Curry Gericht - einfach bunt und köstlich
Zutaten
½ Blumenkohl
2 El Rapsöl1
geh. Tl schwarze Senfkörner
1 geh. Tl Bockshornklee-Samen
1 geh. Tl Kurkuma
1 kleine Handvoll getrocknete Curryblätter
1 daumengroßes Stück Ingwer
2 Knoblauchzehen
6 Frühlingszwiebeln
1 frische rote Chilischote
1 großes Bund Koriandergrün
2 reife Tomaten
1 Dose (400 ml) fett-arme Kokosmilch
1 Dose (400 g) Kichererbsen, abgetropft
1 Dose (225 g) Ananasstücke
1 Zitrone
300 g Basmatireis (= 1 Becher) mit doppelter Menge Wasser zubereiten
10 Gewürznelken
½ Zitrone
SERVIERTIPP:
4 ungebackene Papadams (dünne Fladen aus Urdbohnenmehl = Linsenbohne)
½ Bund frische Minze
3 El Magermilch-Joghurt
2 Limetten
Zubereitung
Das Gemüse schälen bzw. abwaschen und in Stücke schneiden
Den Reis kochen
Frühlingszwiebel & Knoblauch in Rapsöl anrösten, Ingwer & Gewürze dazugeben – etwas anbraten
Kichererbsen & Gemüse untermischen und etwa 5 Min anbraten, dann leicht köcheln lassen.
Kokosmilch beifügen und kurz aufkochen. Hitze reduzieren und auf kleiner Flamme ein paar Minuten köcheln lassen.
Mit etwas Limettensaft oder Zitrone abschmecken.
Das Curry mit Reis auf Tellern verteilen. Nach Belieben Koriander, Minze und gehackte, geröstete Nüsse untermischen. Mit Magermilch-Joghurt garnieren und mit Papadams servieren.
Die Kichererbsen (alternativ Kartoffeln) sind hier als Geschmacksträger, aber vor allem für die sämige Konsistenz gut.
A G'schicht:
CURRY ist eine allseits beliebte Gewürz-Mischung aus: Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Chili, Ingwer, Kardamom, Pfeffer, Fenchelsamen, Bockshornklee, Schwarzkümmel, Senfkörner, Zimt, Nelken …
Während der Kolonialzeit kamen die Briten mit der indischen Küche in Kontakt und Currypulver war seit dem 18. Jahrhundert bei britischen Köchen in Verwendung. Von Großbritannien fand Curry Einzug in die internationale Küche.
Rezept: www.genussprojekt.at
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